Einwände der Anwohner

Die vorzeitige Bürgerbeteiligung ist vorbei. Obwohl das Bezirksamt sich bemüht hatte, die für eine offene Planung so wichtige Phase der Ideen- und Kritiksammlung möglichst kurz zu halten (mehr als zwei Wochen der Frist lagen in den Osterferien) gaben nach Schätzung der BI Gasometer 50 – 100 Bürgerinnen und Bürger Stellungnahmen zur Planung des Bezirksamts ab.

Am letzten Tag der Abgabefrist, dem 25.03.2008 war im Rathaus Schöneberg richtig Betrieb. Die uns vorliegenden Einwendungen haben wir dokumentiert und eröffnen damit die inhaltliche Diskussion.

azche24

IcIch lebe seit Anfang der 80er im Kiez und habe früher den Gasometer noch "pumpen" gesehen. Heute wohne ich direkt am Schöneberger Gasometer und möchte schon deswegen nur eins erreichen: Dass dieses einmalige Industriedenkmal aus der Kaiserzeit und weithin sichtbare Wahrzeichen von Schöneberg ohne Leuchtreklame und Ausbau zu einem schnöden Bürohaus erhalten bleibt und vor allem auch nicht abgerissen wird.